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"Goldanzug", getragen von Dr. Karl Schnabl bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck. Foto: Dr. Helmuth Oehler
"Goldanzug" (Detailansicht), getragen von Dr. Karl Schnabl bei den XII. Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck, produziert von der österreichischen Firma Ender, Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck.
 
Wissenschaftliche Inventarisierung der
Sammlung des ehemaligen
Olympia-Museums, Innsbruck
2021 | 2022
 
Mag. Dr. Helmuth Oehler
 
Die "Hauptaufgabe" eines Inventars "besteht darin, sämtliche Objekte einer Sammlungseinheit in ihrem räumlichen Kontext zu erfassen. 
Es dient der Feststellung eines Besitzstandes sowie dem Auffinden einzelner Gegenstände innerhalb desselben".
Es kann diskutiert werden, ob das Inventar "eine Urkunde, eine Quelle oder vielmehr beides zugleich sei".
"Für die Wissenschaft sind Inventar wie Katalog Quellen von höchster Bedeutung, die insbesondere zu Fragen der Provenienz sowie der Geschmacks- und Sammlungsgeschichte konsultiert werden." - Antoinette Roesler-Friedenthal, Katalog, in: Ulrich Pfisterer (Hg.), Metzler Lexikon Kunstwissenschaft. Ideen, Methoden, Begriffe, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage, Berlin 2019, S. 211 - S. 216, hier S. 211.
 
Literatur: 
Tartarotti, Guido: "Viel Muskeln, wenig Hirn?". Sport und Kultur. Der Kabarettist und Ex-Schwimmer Viktor Gernot und der Volleyball-Manager und Ex-Modeschöpfer Peter Kleinmann über das schwierige Verhältnis von Körper und Geist, in: Kurier, 20.02.2022, S. 35 f. 
 
 
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