Aktuelles
Österreichische Kunst nach 1945 | Teil I
Beginn:
Di 02.04.2024, 14:30 bis 16:10 Uhr
 
Barocke Freskenprogramme in der Zisterzienserabtei Stift Stams
Beginn: 
Di 14.05.2024, 14:00 bis 16:00 Uhr
 
 
 
 
 
 
 
  
 

 

 

Archiv

Dr. Helmuth Oehler bei seinem Vortrag DIE MENAGERIE DER FÜRSTEN im Spiegelsaal des Palais Pfeiffersberg in Innsbruck. 11.06.2013. Foto Horst Lösch, Innsbruck. 

 

Helmuth Oehler, Tivoli! Say what?, in: Innsbruck informiert. Amtliche Mitteilung der Landeshauptstadt Innsbruck, Juni 2015, S. 58 f.

Tivoli! Say what? Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck | helmuth.oehler.at1963.2015: Blick auf die Rückseite der 1963 eröffneten Olympiaeishalle. Darunter: urbanes Style-Writing, um 2015. Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck.

Das Innsbrucker „Tivoli“ kann tatsächlich erstaunen, denn seine Vielfalt ist groß: Am Ort der Olympiaden 1964 und 1976 war Sport seit den 1920er Jahren ein wichtiges Thema. Aber auch Wohn-Architekturen des 20. und 21. Jahrhunderts prägen wesentlich das Erscheinungsbild des Areals im Stadtteil Pradl, in dem bereits im Mittelalter die „Höfe an der Sill“ standen. Die Sill überschwemmte deren Äcker und Kuhweiden. Heute findet Wasser am „Tivoli“ zum Löschen, aber auch zum Schwimmen Verwendung. Begonnen aber hat die ganze Geschichte so richtig mit einem dem „feucht-fröhlichen“ Vergnügen anderer Art gewidmeten Haus: Dem Gasthaus „Tivoli“.

Mehr ... Seite 58 und Seite 59 und hier!
---

 

Vortrag:

Eugen Ritter von Blaas (Albano Laziale bei Rom 1843 - 1931 Venedig), Der hl. Valentin verkuendet den Raetern das Evangelium, 1863, Bozen, Merkantilgebaeude.Eugen Ritter von Blaas (Albano Laziale bei Rom 1843 – 1931 Venedig), Der hl. Valentin verkündet den Rätern das Evangelium, 1863, Bozen, Merkantilgebäude (Leihgabe der Pfarre St. Vigil, Meran, Untermais). Foto: Luca Pedrotti.

Vortrag über das im Jahr 1863 von Eugen Ritter von Blaas (Albano Laziale bei Rom 1843 - 1931 Venedig) geschaffene sakrale Historiengemälde Der hl. Valentin verkündet den Rätern das Evangelium. Auftraggeberin dieser bemerkenswerten Darstellung war Mária Anna Gräfin Esterházy de Galántha (Linz 1795 - 1866 Obermais bei Meran).

Mehr Information

Bozen, Silbergasse 6, Merkantilgebäude, Auktionssaal, Samstag, 14.02.2015, 17.00 Uhr

Für Informationen und Bildmaterial sei herzlichst gedankt:
Dorotheum, Wien
Moritz Graf Esterházy de Galántha, Köln
Dr. Aldo Galli, Universität Trient
Kunsthandel Giese & Schweiger, Wien
Dr. Eleonore Gürtler, Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Mag. Oliver Haid, Meran
Auktionshaus im Kinsky, Wien
Galerie Kovacek, Wien
Dr. Georg Lechner, Wien, Belvedere
Dr. Raimund Senoner, Meran
Katharina Seyffertitz, Klöch

 

Frühling Schloss Ambras Foto Dr. Helmuth Oehler Sommer (c) KHM Wien KUNSTHISTORISCHES MUSEUM SAMMLUNGEN SCHLOSS AMBRAS_INNSBRUCK
Spaziergang durch Schloss Ambras!

 

„Achten Sie darauf, dass Ihre Hände sauber sind,
folgen Sie dem Führer gehorsam,
bewundern Sie keine Dinge,
die nicht besonders selten sind – sonst machen Sie sich lächerlich.“

Caspar Friedrich Neickelius, Museographia, oder: Einleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum oder Raritäten-Kammern, Leipzig-Breslau 1727,  S. 455 ff.

 

Rundgang durch das Schloss und die Sammlungen Erzherzog Ferdinands II.
Rüstkammern | Kunst- und Wunderkammer | Spanischer Saal | St. Nikolaus-Kapelle | "Erfrischung" im Bad der Philippine Welser

Bitte um Voranmeldung bei Dr. Helmuth Oehler: helmuth.oehler@hotmail.com oder hier Dr. Helmuth Oehler


 

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM SAMMLUNGEN SCHLOSS AMBRAS_INNSBRUCK


Foto: KHM Wien.

Vom gepanzerten Reiter-Krieger zum kommerzialisierten Star Wars-Ritter
Rundgang durch die Ausstellung Ritter! Traum und Wirklichkeit
auf Schloss Ambras mit Dr. Helmuth Oehler

Literatur: Helmuth Oehler, rittern. reiten. rennen. rasen, in: Alpenmagazin, 15. 8. 2013.



KUNSTHISTORISCHES MUSEUM SCHLOSS AMBRAS_INNSBRUCK


Hans von Aachen, Triumphzug des Amor und Bacchus (Detail), um 1600, Albaster bemalt, 37 x 45 cm, Innsbruck, Kunsthistorisches Museum Schloss Ambras, Kunst- und Wunderkammer.

AMBRASER MANIERISMUS MARSCH
Der Rundgang durch Schloss Ambras entführt in die exaltierte Welt des Manierismus, die überall in der Residenz des Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinands II. erlebt werden kann: Kunstkammerstücke vertreten das Bizarre, Rätselhafte und Monströse. Malereien im Innenhof des Hochschlosses täuschen raffiniert das Auge. Grotesken im Spanischen Saal lassen Kapriziöses und Erotisches erleben, aber auch Freude am Grausamen, Interesse am Okkulten erahnen. Bildnisse aus der Zeit des Manierismus inszenieren den Fürsten unendlich vornehm, charakterisieren seine besondere Stellung durch irreale Farbigkeit.


MUSEUM KITZBÜHEL_SAMMLUNG ALFONS WALDE
Tizian in Kitzbühel!


Carl Ritter von Blaas, Kopie nach Tizians Kirschenmadonna, 1886
Carl Ritter von Blaas, Kirschenmadonna, 1868, nach Tizian (um 1516/18), Öl auf Leinwand, (Original im Kunsthistorischen Museum Wien), Privatbesitz.

Venedig–Wien–Kitzbühel. Warum heißt eigentlich ein vom venezianischen Maler Tizian um 1516/18 geschaffenes Gemälde Kirschenmadonna? Es zeigt doch die Muttergottes, zwei heilige Väter, das Jesuskind und den Johannesknaben – aber keinen Kirschbaum!
Aber Moment: Welche symbolträchtigen Früchte bringt der heranstürmende Gottessohn seiner schönen Mutter?
Und: Wie kommt eine exquisite, von Carl von Blaas (1815-1894) im Jahre 1868 geschaffene Nachahmung dieses prominenten Werkes nach Kitzbühel – wenn sich doch das Original im Kunsthistorischen Museum in Wien befindet?
Diese Fragen wird Kurator Dr. Helmuth Oehler bei einer Dialogführung in der Sonderausstellung Jagd.Malerei.Tracht. In Kitzbühel beantworten. Die Schau ist dem Enkel von Carl von Blaas, Carl Theodor von Blaas (1886–1960) gewidmet, der ab 1939 in der Gamsstadt lebte, malte und waidwerkte. Ein kleines Bilder-Quiz schließt das spannende Kunst-Gespräch ab.


KUNSTHISTORISCHES MUSEUM SAMMLUNGEN SCHLOSS AMBRAS_INNSBRUCK
Menschenbilder. Lebensstationen eines Habsburgers                   

Exzellente Porträts in den Sammlungen von Schloss Ambras zeigen den Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinand II. (1529–1595) von seiner Kindheit bis zu seinem Hinscheiden. Bei einem Rundgang durch die temperierten Räume von Schloss Ambras präsentiert Dr. Helmuth Oehler diese bemerkenswerten Bildnisse.

Bitte um Voranmeldung bei Dr. Helmuth Oehler: helmuth.oehler@hotmail.com oder hier Dr. Helmuth Oehler


KUNSTHISTORISCHES MUSEUM SAMMLUNGEN SCHLOSS AMBRAS_INNSBRUCK
Zwei Hochzeiten und ein Todesfall im Hause Habsburg
Ein engagierter Erzherzog, eine wunderschöne Augsburgerin, umtriebige Söhne und eine fügsame Nichte sind die Protagonisten eines Gesprächs über Porträtmalerei des 16. Jahrhunderts in der temperierten Gotischen Küche auf Schloss Ambras mit Dr. Helmuth Oehler. 
Bitte um Voranmeldung bei Dr. Helmuth Oehler: helmuth.oehler@hotmail.com oder hier Dr. Helmuth Oehler


 


VORBEREITUNG DER AUSSTELLUNG ÜBER LEBEN UND WERK DES ÖSTERREICHISCHEN MALERS CARL THEODOR RITTER VON BLAAS (1886-1960)                                                    

Werke des österreichischen Malers Carl Theodor Ritter von Blaas in Privatbesitz für eine Ausstellung im Museum Kitzbühel vom 9. Februar bis 27. April 2013 gesucht

Carl Theodor Ritter von Blaas
(1886-1960) war als Maler vor allem als Porträtist tätig. Er entstammt einer prominenten alt-österreichischen, mit Tirol verbundenen Malerdynastie: Sein in Nauders im Tiroler Oberland geborener Großvater Carl Ritter von Blaas (1815-1894) schuf die prominenten Fresken im Wiener Arsenal, sein Vater Julius, aber auch der in Venedig lebende Onkel Eugen von Blaas (1845 - 1931) waren ebenfalls erfolgreiche und produktive Maler.

Carl Theodor von Blaas
lebte mit seiner Familie zwischen 1939 und 1960 in
Kitzbühel (Tirol), deshalb widmet das Museum Kitzbühel - Sammlung Alfons Walde Leben und Werk des Malers und passionierten Jägers eine Ausstellung.

Dauer der Ausstellung: 9. Februar bis 27. April 2013

Für die Ausstellung werden noch Werke von
Carl Theodor von Blaas in Privatbesitz gesucht, bevorzugt solche, die während seiner Kitzbühler Jahre (1939-1960) entstanden sind - und für die Ausstellung in Kitzbühel zur Verfügung gestellt werden könnten:
:: Selbstporträts des Malers

:: Porträts von [österreichischen | bayerischen] Aristokraten und Aristokratinnen, Mitglieder regierender Häuser

:: Porträts von Kindern
:: Bildnisse, auf den die Porträtierten österreichische Trachten tragen
:: Trachtenbilder in ganzer Figur
:: Porträts von [adeligen] Jagdherren
:: D
arstellungen aus dem Bereich der Jagd [Jäger bei der Pirsch etc.]
:: Jagdstillleben
:: Werke mit Bezug zu Kitzbühel [Landschaften, Porträts ...]

Hinweise, die selbstverständlich vertraulich behandelt werden, bitte an den Kurator der Ausstellung Dr. Helmuth Oehler Pradler Straße 42/II. A-6020 INNSBRUCK helmuth.oehler@hotmail.com oder hier Dr. Helmuth Oehler


TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM INNSBRUCK

"Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe" RUNDGANG ZU KIRCHENKRIPPEN IN INNSBRUCK MIT DR. HELMUTH OEHLER IM RAHMEN DER AUSSTELLUNG FRIEDE AUF ERDEN
Treffpunkt: Tiroler Volkskunstmuseum
Anmeldung T +43 512 89-111 oder anmeldung@tiroler-landesmuseen.at

Termine: Samstag, 5. Jänner | 12. Jänner | 19. Jänner | 26. Jänner 2013 - Beginn: jeweils 14.00 Uhr

Literatur:
Helmuth Oehler, Die Krippe kann "auch die größten Künstler befriedigen und beschäftigen". Plastische Gestaltungen der Geschehnisse der Heiligen Nacht durch Tiroler Künstler nach 1945, in: Wolfgang Meighörner (Hrsg.), Friede auf Erden. Studioheft 11 zur Ausstellung im Tiroler Volkskunstmuseum vom 16. November 2012 bis 2. Februar 2013, Innsbruck 2012, S. 73-85.


Helmuth Oehler, Wie Tiroler Künstler Weihnachten sehen. Zur Ausstellung FRIEDE AUF ERDEN im Tiroler Volkskunstmuseum, in: Tiroler Sonntag, 20. Dezember 2012, S. 19.


 

Sonntag, 7. Oktober 2012, 13.30 Uhr
KUNSTHISTORISCHES MUSEUM SAMMLUNGEN SCHLOSS AMBRAS
HABSBURGER PORTRÄTGALERIE

Fürstliches Familienalbum - aufgeblättert von Dr. Helmuth Oehler.
Ein kurzweiliger Augenspaziergang.

 

 

 

 

 

Giuseppe Arcimboldo (Zuschreibung), Maximilian II. und seine Gemahlin Maria von Spanien und seine Kinder Anna, Rudolf und Ernst, um 1563, Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. GG_3448. Foto: KHM Wien.


 

Hedwig Meinhart, Stefan Schwarzenauer und Helmuth Oehler
laden Sie und Ihre Freund_innen zur  Eröffnung der Ausstellung

APE ESCAPE
Stefan Schwarzenauer & Hedwig Meinhart

in der Neuen Galerie der Tiroler Künstlerschaft Rennweg 1, Großes Tor, Hofburg Innsbruck
am Mittwoch, 2. Mai 2012, um 19.00 Uhr ein.
Dr. Helmuth Oehler stellt die Künstler und ihre Arbeiten vor.
Die Präsendation findet im Rahmen der Ausstellung
OPEN SPACE Mitgliederausstellung statt und kann bis 5. Mai 2012 besucht werden.

Öffnungszeiten:

Donnerstag, 3. Mai 2012, 10.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 18.00 Uhr

Freitag, 4. Mai 2012, 10.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 18.00 Uhr

Samstag, 5. Mai 2012, 11.00 bis 17.00 Uhr


 

INNSBRUCKER BAROCKTAGE 
Auf den Spuren der Familie Gumpp


Dr. Helmuth Oehler stellt die bemerkenswerte Baumeisterfamilie Gumpp
und deren Bauwerke in Innsbruck vor.

Freitag, 20. April 2012, 20.00 Uhr – Ort: Bude Theresiana, Stafflerstraße 6, 6020 Innsbruck

Barock erleben: Pfarrkirche von Mariahilf in Innsbruck

Besichtigung der 1647/48 nach Plänen des Hofbaumeisters Christoph Gumpp errichteten, von den Tiroler Ständen gestifteten Votivkapelle zu Mariahilf mit Dr. Helmuth Oehler.

Samstag, 21. April 2012, 16.00 Uhr – Ort: Pfarrkirche von Mariahilf

KATHOLISCH ÖSTERREICHISCHE LANDSMANNSCHAFT
THERESIANA INNSBRUCK

INFORMATION: JULIUS SEIDL-BRODMANN V/O BRAIN, K.Ö.L. THERESIANA INNSBRUCK, STAFFLERSTRASSE 6, INNSBRUCK, E brain@theresiana.at, | DR. HELMUTH OEHLER, E helmuth.oehler@hotmail.com

 

Ausstellung bis 1. November 2014
FREAKS OF NATURE
STEFAN SCHWARZENAUER & WILLI TSCHITSCHKO
Bilder und Objekte inspiriert von Natur

Ort: Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck.

Die Ausstellung kann nach Voranmeldung unter M 0650 24 22 428 bis 1. November 2014 besucht werden.

Bilder und Objekte können käuflich erworben werden.

Stefan Schwarzenauer, Malerei 1, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstrae 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck. Stefan Schwarzenauer, Malerei 2, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck, 10.2014-1. Stefan Schwarzenauer, Malerei 3, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck, 10.2014.

// STEFAN SCHWARZENAUER
Stefan Schwarzenauer zeigt neue Malereien in Acryl und mit Filzstift, die 2013 und 2014 entstanden sind. Thematisch beschäftigen sich diese mit energiegeladenen Vogelwesen, die gestisch und expressiv, mal flächig, dann wieder malerisch daherkommen. Schwarzenauers Malereien zeichnen sich durch einen mutigen Umgang mit Farbe aus, drücken stets menschliche Befindlichkeiten aus. 

Der Maler und Zeichner Stefan Schwarzenauer wurde 1980 in Kirchbichl, Tirol, geboren. Er studierte Malerei bei Univ.-Prof. Dieter Kleinpeter an der Universität Mozartheum Salzburg (Abschluss 2007) und unterrichtet derzeit Bildnerische Erziehung am Bischöflichen Gymnasium Paulinum in Schwaz. Stefan Schwarzenauer lebt in Innsbruck, wo er in der Werkstatt kreativ arbeitet. www.stefanschwarzenauer.com

 

Willi Tschitschko, Objekt 1, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck. Willi Tschitschko, Objekt 2, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck. Willi Tschitschko, Objekt 4, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck. Willi Tschitschko, Objekt 7, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck. Willi Tschitschko, Objekt 6, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck. Willi Tschitschko, Objekt 5, Ausstellung Freaks of Nature, Werkstatt, Haspingerstraße 16, 6020 Innsbruck, 18.10.-01.11.2014. Foto: Dr. Helmuth Oehler, Innsbruck.

// WILLI TSCHITSCHKO
"Bei meinen Arbeiten geht es um Stille, Interesse an Spiritualität, Selbstvergessenheit im Tun und natürlich um die Leichtigkeit", bemerkt Willi Tschitschko zu seinen Objekten aus Naturmaterialien. Er präsentiert in der Ausstellung gefundene Steine (die Schwere), faszinierende Objekte aus reifen Löwenzahnblüten (die Leichtigkeit) sowie kraftvollen Spitzen von Christbäumen (die Dynamik) aus den letzten zwei, drei Jahren. Seine Arbeiten regen zur Betrachtung, Kontemplation und Meditation an, stellen Fragen nach Vergänglichkeit und Beständigkeit, nach dem Umgang mit Natur (auch mit Ruderalplanzen). 

Willi Tschitschko, geboren 1959 in Wolfsberg in Kärnten, arbeitet nach seinem Studium der Psychologie in der ambulanten Jugend- und Familienarbeit in Innsbruck. Seit 1992 setzt sich Tschitschko künstlerisch mit der Natur auseinander.

| Seitenanfang |